Beaver geht ein Licht auf.
Heute: Klassik und U-Bahn.
Wer ist schonmal am Rotebühlplatz aus der U-Bahn gestiegen und hat sich gewundert, warum dort aus den Lautsprechern Klaviermusik herniedersäuselt?
Bei meinen Recherchen zu einem ganz anderen Thema bin ich auf die Erklärung gestoßen. Zwar bezog sich der Artikel auf den Hauptbahnhof in Hamburg, aber sie ist bestimmt übertragbar.
Also: Warum dudelt an Bahnhöfen Klaviermusik / Klassik aus den Lautsprechern?
Antwort: Um Junkies zu vertreiben!
Das ist schlichtweg genial. Man müsste mal untersuchen, ob Menschen, die gerne Klassik hören, weniger von Drogenkriminellen ausgeraubt werden, weil die Junkies schon beim Auskundschaften des Wohngebiets von der Beschallung abgeschreckt werden. Wenn man Angst hat, dass die eigene Gartenparty von Lans gesprengt wird, dann lässt man einfach Heavy Metal laufen - und schon traut sich kein Lan mehr als 50 m an die Schreberhütte heran! Und da der wissenschaftliche Fortschritt nicht aufzuhalten ist, werden wir bald wissen, mit welcher Musik wir GEZ-Fahnder von unseren Häusern fernhalten können! Brillant!
Quelle: spiegel.de
Wer ist schonmal am Rotebühlplatz aus der U-Bahn gestiegen und hat sich gewundert, warum dort aus den Lautsprechern Klaviermusik herniedersäuselt?
Bei meinen Recherchen zu einem ganz anderen Thema bin ich auf die Erklärung gestoßen. Zwar bezog sich der Artikel auf den Hauptbahnhof in Hamburg, aber sie ist bestimmt übertragbar.
Also: Warum dudelt an Bahnhöfen Klaviermusik / Klassik aus den Lautsprechern?
Antwort: Um Junkies zu vertreiben!
Das ist schlichtweg genial. Man müsste mal untersuchen, ob Menschen, die gerne Klassik hören, weniger von Drogenkriminellen ausgeraubt werden, weil die Junkies schon beim Auskundschaften des Wohngebiets von der Beschallung abgeschreckt werden. Wenn man Angst hat, dass die eigene Gartenparty von Lans gesprengt wird, dann lässt man einfach Heavy Metal laufen - und schon traut sich kein Lan mehr als 50 m an die Schreberhütte heran! Und da der wissenschaftliche Fortschritt nicht aufzuhalten ist, werden wir bald wissen, mit welcher Musik wir GEZ-Fahnder von unseren Häusern fernhalten können! Brillant!
Quelle: spiegel.de
1 Kommentare:
Am/um 11. April 2008 um 06:06 , Anonym meinte...
Mir ist das zum ersten Mal bei der Haltestelle Marienplatz aufgefallen. Ich war allerdings nur sehr irritiert und hab nach dem Obdachlosen mit Radio gesucht, bis ich kapiert hab, dass das aus den Haltestellenlautsprechern kam! Hat aber n bissle genervt, weil ich meinen Player dann echt laut stellen musste, um meine eigenen Musik noch hören zu können... Bin ich jetzt auch n Junkie? (Diese Theorie war mir übrigens neu...)
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