Beaver at work.
Heute: CeBIT 2008
Lang nix gepostet, was daran lag, dass mein Kopf einfach anderswo war... metaphorisch gesprochen. Und zwar zum einen in und um Hannover, auf der CeBIT. Die war vom 4.3. bis zum 9.3. und auch die Woche davor drehte sich alles um die "weltweit größte Messe zur Darstellung digitaler Lösungen aus der Informations- und Kommunikationstechnik für die Arbeits- und Lebenswelt".
Kunden einladen, Broschüren nachdrucken, Giveaways branden, 3 Megatonnen Süßigkeiten kaufen, verlorenen Ausstellerausweisen nachforschen und Privatquartiere ordern - damit verbrachte ich die Woche vor der CeBIT. Am 3.3. ging es dann los, wir packten unsere 20 Kisten und 4 Mitarbeiter in zwei Autos und fuhren nach Hannover, unterwegs der traditionelle Stop beim gelben M. Abends besichtigten wir unser von Privat gemietetes Haus und waren begeistert: Riesige Eckbadewanne mit Massagedüsen, Dusche mit Radio und Licht und Massagedüsen, eine bis oben hin voll gestopfte Speisekammer, Fernseher in allen Zimmer, große, modern eingerichtete Räume mit Granitfliesen und Fußbodenheizung. Und das beste an der Sache: Unser in einer eigenen Wohnung untergebrachter Geschäftsführer ist in einer Studentenabsteige gelandet: alt und einfach. Tja, ist wie Ü-Eier-Ziehen, wenn man privat Unterkünfte mietet.
Über die Messe lässt sich eines sagen: Anstrengend. Morgens um 6 aus dem Bett, abends frühestens um 23 Uhr wieder rein, und dazwischen Stehen, Gespräche, Essen im Stehen, Gespräche, und dazu ein unglaublicher Lärmpegel. Um 18 Uhr schließt die Messe, aber da geht es mit Standpartys weiter, auf denen sich dann die Aussteller tummeln, und im Anschluss daran geht man noch arabisch essen. Erstaunlicherweise merkt man erst, wenn man ins Bett geht, wie fertig man eigentlich ist...
... und dann, wenn man wieder daheim ist. Donnerstag abend war ich um 22 Uhr daheim, nach 3 Tagen Messe und einer irrsinnigen Jagd nach dem ICE (zum Bahnhof musste ich über das ganze Messegelände rennen, und ich hab mich auch noch verlaufen unterwegs), und am Freitag hatte ich Muskelkater und Zerrungen und kam kaum aus dem Bett.
Muss man mal gemacht haben, so ne CeBIT. Hat Spaß gemacht. Nur, wie mein Kollege das 6 Tage am Stück durchgehalten hat, ist für mich unerklärlich.
Lang nix gepostet, was daran lag, dass mein Kopf einfach anderswo war... metaphorisch gesprochen. Und zwar zum einen in und um Hannover, auf der CeBIT. Die war vom 4.3. bis zum 9.3. und auch die Woche davor drehte sich alles um die "weltweit größte Messe zur Darstellung digitaler Lösungen aus der Informations- und Kommunikationstechnik für die Arbeits- und Lebenswelt".
Kunden einladen, Broschüren nachdrucken, Giveaways branden, 3 Megatonnen Süßigkeiten kaufen, verlorenen Ausstellerausweisen nachforschen und Privatquartiere ordern - damit verbrachte ich die Woche vor der CeBIT. Am 3.3. ging es dann los, wir packten unsere 20 Kisten und 4 Mitarbeiter in zwei Autos und fuhren nach Hannover, unterwegs der traditionelle Stop beim gelben M. Abends besichtigten wir unser von Privat gemietetes Haus und waren begeistert: Riesige Eckbadewanne mit Massagedüsen, Dusche mit Radio und Licht und Massagedüsen, eine bis oben hin voll gestopfte Speisekammer, Fernseher in allen Zimmer, große, modern eingerichtete Räume mit Granitfliesen und Fußbodenheizung. Und das beste an der Sache: Unser in einer eigenen Wohnung untergebrachter Geschäftsführer ist in einer Studentenabsteige gelandet: alt und einfach. Tja, ist wie Ü-Eier-Ziehen, wenn man privat Unterkünfte mietet.
Über die Messe lässt sich eines sagen: Anstrengend. Morgens um 6 aus dem Bett, abends frühestens um 23 Uhr wieder rein, und dazwischen Stehen, Gespräche, Essen im Stehen, Gespräche, und dazu ein unglaublicher Lärmpegel. Um 18 Uhr schließt die Messe, aber da geht es mit Standpartys weiter, auf denen sich dann die Aussteller tummeln, und im Anschluss daran geht man noch arabisch essen. Erstaunlicherweise merkt man erst, wenn man ins Bett geht, wie fertig man eigentlich ist...
... und dann, wenn man wieder daheim ist. Donnerstag abend war ich um 22 Uhr daheim, nach 3 Tagen Messe und einer irrsinnigen Jagd nach dem ICE (zum Bahnhof musste ich über das ganze Messegelände rennen, und ich hab mich auch noch verlaufen unterwegs), und am Freitag hatte ich Muskelkater und Zerrungen und kam kaum aus dem Bett.
Muss man mal gemacht haben, so ne CeBIT. Hat Spaß gemacht. Nur, wie mein Kollege das 6 Tage am Stück durchgehalten hat, ist für mich unerklärlich.
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